Bürgerportal für Stuttgart Mitte
Seit Anfang November 2012 ist die Zentrale Winternotübernachtung in der Hauptstätter Straße 150 eröffnet. Sie bietet wohnungslosen Menschen Schutz vor dem Erfrieren. Ziel ist es, die Nutzerinnen und Nutzer der Winternotübernachtung während ihres Aufenthalts in das Regelsystem der Wohnungsnotfallhilfe zu vermitteln, um ihnen dort langfristig weiterreichende und angemessene Hilfeleistungen gewähren zu können.
Frostnächte mit Schnee und Eis: Nicht jeder hat ein warmes Zuhause. Foto: Beutel/Stadt
In Stuttgart gibt es ein sehr umfangreiches und ausdifferenziertes Hilfeangebot für wohnungslose Menschen, das das Sozialamt gemeinsam mit den Trägern der Freien Wohlfahrtsverbänden aufgebaut hat und stetig weiterentwickelt.
“Zu diesem abgestuften Hilfesystem gehören natürlich auch Notübernachtungsplätze, deren Anzahl das Sozialamt im Winter deutlich erhöht“, betont die Bürgermeisterin für Soziales, Jugend und Gesundheit, Isabel Fezer.
Der Bus wird von Mitarbeitern der Evangelischen Gesellschaft, des Caritasverbands und der Ambulanten Hilfe betrieben. Sie bringen wohnungslose Menschen in die Notübernachtung oder geben zumindest Decken und heißen Tee an diejenigen aus, die trotz aller Bemühungen eine Notübernachtung nicht in Anspruch nehmen wollen.
Hier finden Sie die Übersicht des Sozialamts, Zentrale Fachstelle der Wohnungsnotfallhilfe, über die Notaufnahmemöglichkeiten im Winterhalbjahr 2012/2013.
Notaufnahmemöglichkeiten der Wohnungsnotfallhilfe in Stuttgart im Winterhalbjahr 2012/2013 (PDF - 63 KB)
Nur was sollen diese Massentests bringen ? Verwertbare Ergebnisse wohl kaum. Danach wird man sicher ein paar hundert neue Fälle finden, denn irgendwoher muss die Krankheit ja kommen die zur Zeit mal hier mal dort auftaucht.<.....
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