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Bürgerportal für Stuttgart
Bürgermeister Werner Wölfle dankt dem Förderkreis für die großzügige Spende. "Gerade in einem Kinderkrankenhaus der Maximalversorgung wie dem Olgahospital ist die Leistungsvergütung über die Fallpauschalen nicht ausreichend." Dies zeige sich auch bei der Versorgung schwerstkranker Kinder und Jugendlicher wie in der Kinderonkologie des Olgahospitals, wobei hier nicht nur eine intensive Betreuung der Eltern und Angehörigen für Behandlung und Krankheitsverlauf eine wichtige Rolle spiele, sondern auch technische Ausstattung und Möglichkeiten des Rückzugs und der Einkehr wie im der Raum der Stille. Aber auch die Unterstützung der im Olgahospital angesiedelten Zentrale für die europaweiten Studien zu Weichteil- und Knochensarkomen komme letztlich auch den Patienten vor Ort zugute. "Wir sind dem Förderkreis krebskranke Kinder e.V. sehr dankbar, der seit vielen Jahren mit großem Engagement die Klinik und die kleinen Patienten mit deren Angehörigen erfolgreich und großzügig unterstützt", betont Wölfle auch im Namen der Krankenhausleitung des Klinikum Stuttgart.
Klar kann man den Plan fassen das Leben einfach selber zu beenden. Zu Tode hungern und dursten geht recht einfach, selbst Pflegeheime hindern Sie nicht wirklich daran. Man wird sie evtl. sogar unterstützen und die Schmerzmittel erhöhen. Das geht abe.....
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15. April 2023 ist nun Ende