Bürgerportal für Stuttgart Mitte
Werner Wölfle, Bürgermeister für Verwaltung und Krankenhäuser, sagt: "Das, was ver.di fordert, belastet unseren Haushalt jährlich mit gut 40 Millionen Euro zusätzlich, umgerechnet ist das eine Mehrbelastung von sieben Prozent." Er verstehe die Forderung nach spürbaren Einkommenserhöhungen für untere Lohngruppen zwar, hält sie in dieser Form aber für nicht finanzierbar. Wölfle "Es war die Gewerkschaft, die die unteren Tarifgruppen verhandelte. Im städtischen Klinikum war die untere Entgeltgruppe außerdem die gemeinsam getragene Voraussetzung, um die Dienste wieder zurück zur Stadt zu holen." Weiter argumentiert er: "Unverständlich und ungerecht ist es, aus Stuttgart einen Streikschwerpunkt zu machen. Die Stadt hat seit 2012 einiges für die Beschäftigten erreicht: So haben wir bei den meisten Erzieherinnen monatlich 100 Euro draufgelegt. Außerdem macht sich das neue Jobticket bei unseren Mitarbeitern direkt im Geldbeutel bemerkbar. Damit können sie den ÖPNV deutlich günstiger nutzen. Dagegen muss die von ver.di geforderte Nahverkehrsabgabe noch versteuert werden."
Merkel sagt es richtig wenn Sie erklärt es soll keinen Wettbewerb geben was frei gegeben wird. Die Maßnahmen werden bis zu Herstellung eines sicheren Impfstoffs und der anschließenden Zwangsimpfung gehen. Mal sehen wie viel Impfgegner er es geben .....
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